Oh nein, jetzt passiert es…

Die Kol­le­gin geht in Mut­ter­schutz, eine Stel­le wird nicht wie­der besetzt, der Stu­dent hat sei­ne Abschluss­ar­beit geschrie­ben oder plötz­lich kommt der Chef auf die Idee, jetzt doch Online-Mar­ke­ting ein­zu­set­zen. Es läuft jeden­falls dar­auf hin­aus, dass das Online-Mar­ke­ting nun in Ihren Zustän­dig­keits­be­reich fällt. Und Sie stel­len sich die Fra­ge: „Was soll ich jetzt tun?”

Plötz­lich fällt in Ihren Auf­ga­ben­be­reich die Betreu­ung das Online-Mar­ke­ting, und Sie stel­len sich die Fra­ge: „Was soll ich jetzt tun?“. Ganz ein­fach: Sie soll­ten sich freu­en! Sie soll­ten jubeln und Ihrem Chef dan­ken, denn noch nie war es so ein­fach, Plus­punk­te in der Fir­ma und beim Chef zu sammeln.

Vie­le schre­cken bei dem Wort Online-Mar­ke­ting zusam­men. Das Inter­net ist unüber­sicht­lich. Eben­so wie das Mar­ke­ting. Doch sehen Sie es ein­mal so: Das Inter­net ist eine Maschi­ne, deren Bedie­nung man ler­nen kann. Erin­nern Sie sich noch, wie das ers­te Mal bei einem Fahr­leh­rer im Auto saßen und Sie Ihren Füh­rer­schein machen soll­ten? Das Fahr­zeug war kom­pli­ziert und Fah­ren schien unmög­lich. Doch nach weni­gen Wochen haben Sie ver­stan­den, wie man ein Auto bedient und heu­te kön­nen Sie sich kaum mehr vor­stel­len, dass Sie es frü­her ein­mal nicht konnten.

 

Online-Marketing ist wie eine Maschine

Sehen Sie das Inter­net heu­te ein­mal eben­so. Zuerst erscheint Ihnen die Auf­ga­be, Online-Mar­ke­ting zu machen groß und unüber­wind­lich. Doch wenn Sie ler­nen, wie die ein­zel­nen Modu­le zusam­men­spie­len, erle­ben Sie völ­lig neue Frei­hei­ten. Und ich ver­spre­che Ihnen, dass Online-Mar­ke­ting süch­tig machen wird. Denn eben­so wie das Inter­net eine Maschi­ne ist, deren Bedie­nung man ler­nen kann, ist Mar­ke­ting ein Zusam­men­spiel aus ver­schie­de­nen Modu­len, die Sie ein­fach nur auf cle­ve­re Wei­se mit­ein­an­der kom­bi­nie­ren müssen.

Sie brau­chen nicht von null anzu­fan­gen. Sie brau­chen Coa­ches, die Ihnen bei­brin­gen kön­nen, was Online-Mar­ke­ting ist, und wie man es rich­tig Umsetzt. So spa­ren Sie viel Zeit und Ihr Online-Mar­ke­ting kommt bin­nen kür­zes­ter Zeit zum Laufen.

Die ersten Schritte im Online-Marketing

Damit Sie das Online-Mar­ke­ting Ihrer Fir­ma opti­mie­ren kön­nen, soll­ten Sie als Ers­tes prü­fen, wie der aktu­el­le Stand der Lage ist. Wie aktu­ell ist die Fir­men­web­sei­te geführt? Gibt es hin­rei­chend aktu­el­len Con­tent? Lie­gen Ana­ly­sen der Web­sei­te vor (z.B Goog­le Ana­ly­tics)? Ist die Web­sei­te benut­zer­freund­lich organisiert?

Im nächs­ten Schritt, soll­ten sie sich eine Lis­te machen, was an der Web­sei­te opti­miert wer­den könn­te. Stel­len Sie sich vor, Sie sei­en ein Inter­es­sent an Ihrem Unter­neh­men. Fin­den Sie die nöti­gen Infor­ma­tio­nen, um mit Ihnen in Kon­takt tre­ten? Beant­wor­ten Sie die meis­ten Fra­gen, die ein Inter­es­sent haben könn­ten, bereits auf der Internetseite?

Was suchen meine Kunden?

Nun kön­nen Sie sich Gedan­ken dar­über machen, wel­che Mar­ke­ting­stra­te­gie Ihre Kun­den anspre­chen wür­de. Rücken sie Ihre Kun­den in das Zen­trum der Auf­merk­sam­keit und ver­su­chen Sie die Web­sei­te aus deren Augen zu betrach­ten. Wel­ches Pro­blem haben sie, wenn sie nach Ihrem Pro­dukt suchen? Wel­che Spra­che spre­chen Sie? Wel­che Aus­drü­cke ver­wen­det sie, wenn sie ihr Pro­blem beschrei­ben? Bie­ten Sie Lösun­gen für das Pro­blem? Den­ken Sie dar­an, dass Kun­den kein Pro­dukt kau­fen, son­dern ein Pro­blem lösen wol­len. Eine Frau, will kei­ne Schu­he kau­fen, son­dern hat nichts anzu­zie­hen. Ein Mann will kei­ne Bohr­ma­schi­ne kau­fen, son­dern das Regal mit sei­nen Tro­phä­en an die Wand brin­gen. Wenn Sie Ihre Kun­den aus die­ser Per­spek­ti­ve betrach­ten, fällt es Ihnen leicht, die rich­ti­gen Wor­te zu finden.

Das Google Ranking in Angriff nehmen

Als Nächs­tes soll­ten Sie das Ran­king bei Goog­le in Angriff neh­men. Dies ist tat­säch­lich der Teil, der am kniff­ligs­ten zu hand­ha­ben ist. Goog­le vari­iert sei­ne Such­al­go­rith­men in regel­mä­ßi­gen Abstän­den und ver­sucht dabei so wenig wie mög­lich von die­sen Preis zu geben. Las­sen Sie sich von Exper­ten bera­ten und pro­bie­ren Sie selbst ein wenig.

Wenn Sie den Con­tent ange­passt und Ihre Inhal­te über­ar­bei­tet haben, soll­te die Web­sei­te Such­ma­schi­nen-opti­miert sein, damit Goog­le Sie auch rich­tig findet.

Dann end­lich beginnt der Teil, wo Online-Mar­ke­ting rich­tig span­nend wird: Die Online-Mar­ke­ting Auto­ma­ti­on. In die­sem Schritt neh­men Sie ein paar exter­ne Pro­vi­der dazu, die Ihnen hel­fen alle Pro­zes­se, wie die Neu­kun­den­ge­win­nung oder Kun­den­kon­takt­pfle­ge, zu auto­ma­ti­sie­ren. Sie brau­chen sich anschlie­ßend nicht mehr dar­um zu küm­mern. Online-Mar­ke­ting Auto­ma­ti­on spart Zeit und Geld.

Wir ver­wen­den als Kern­ele­ment unse­rer Mar­ke­ting­au­to­ma­ti­on das E‑Mail Mar­ke­ting Tool Klick Tipp. Hier kön­nen Sie ein kos­ten­frei­es Web­i­nar zum The­ma E‑Mail Mar­ke­ting vom Klick Tipp Grün­der Mario Wolosz ansehen.

Online-Marketing automatisieren

Wenn Sie alles rich­tig gemacht haben, wird Ihre Web­sei­te bei Goog­le bes­ser zu fin­den sein. Dadurch kom­men mehr Inter­es­sen­ten auf Ihre Sei­te und Sie kön­nen dadurch neue Kun­den gewin­nen. Durch die Online-Mar­ke­ting Auto­ma­ti­on haben Sie vie­le Pro­zes­se auto­ma­ti­siert, sodass Ihre (neu­en) Kun­den benut­zer­freund­li­che Infor­ma­tio­nen selbst­tä­tig laden kön­nen und dadurch Ver­trau­en zu Ihnen gewin­nen. Beim spä­te­ren Kauf wer­den Sie ger­ne zu Ihnen zurück­kom­men, weil sie wis­sen, dass Sie sie verstehen.

Ihre Kun­den wer­den sich bei Ihnen gut auf­ge­ho­ben füh­len und Ihnen mit offe­nen Armen ent­ge­gen­kom­men. Ihr Chef wird zufrie­den sein und Sie ern­ten tol­le Plus­punk­te. Wenn Ihnen der Chef das Online-Mar­ke­ting aufs Auge drückt, dann, schie­ben Sie die Ärmel nach oben und freu­en sich auf die tol­le Chan­ce, in die Welt des Online-Mar­ke­tings ein­zu­tau­chen. Vie­le wei­te­re Tipps fin­den Sie auf die­sem Blog.

Ken­nen Sie das auch? Erfolg macht süchtig.

n.h.

Was, wenn Ihnen der Chef das Online-Mar­ke­ting aufs Auge drückt?

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